12 INTENSIVSTATIONVor der Intensivstation mussten sich alle umkleiden. Haube aufs Haar, blaue Plastiküberzieher über die Schuhe und einen Kittel über die Kleidung. Alles wegen der Infektionsgefahr.
13 ASTRONAUTENKOSTRobert raste los, gab Vollgas. Die Triebwerke heulten auf. In Rekordzeit war er auf der Erde. Er schaltete die Raketen ab und ließ sich mit dem letzten Schwung genau vor Tills
14 MONDFEIERIn der Zwischenzeit hatte sich in Windeseile die Kunde von der Rettung der Hühnerwesen auf der ganzen Mondvorderseite verbreitet. Und in Windeseile verbreitete sich auch die Kunde von dem
15 ZIRKUSInzwischen standen die Freunde vor einem Zirkuszelt. Ein bisschen schäbig sah es aus. Hineinzugehen schien sich nicht zu lohnen. Als sie schon kehrt machen wollten, verriet ein älte
16 MÜCKENDraußen qualmte den Kinder der Kopf. Ganz aufgekratzt waren sie. Und noch gab es viel mehr zu sehen - die verschiedenen Mondbewohner nämlich. Nicht nur die, die Judith und Til
17 RUNTER“Mensch Meier“, tönte Till, “wie spät ist es eigentlich. Wir müssen ja auch schließlich mal runter.“ Keiner der beiden hatte eine Uhr. Und Robert war im Moment nicht
18 ZU SPÄT ZU HAUSENach der Landung sprang Kornblume neugierig zum Teich hinunter. Es wunderte sich: ‚Das ist ja ein riesengroßer Spiegel. Komisch, wozu brauchen wohl die Erdbewohner
19 KORNBLUME AUF DER ERDEJudith rannte geradewegs zu Kornblume. Aber - Schreck lass nach - da stand ein ganzer Kindergarten um das Pferdchen herum. Das lag gemütlich unter seinem Busch. Die Kinder ze
20 RÄDER SCHON WIEDER VERSCHWUNDENJudith wurde erst wach, als eine weiche Pferdenase sie vorsichtig an die Wange stupste. Es war stockdunkel. Die Eltern schliefen längst. ‚Mein Gott, K
21 GEHEIMNIS DER HOPSERBERGE“Es ist schon eine Zeit lang her“, berichtete Kornblume. “Ich stand alleine in der Nähe der Hopserberge und spielte mit Mondsteinen ’rum. Plötzlich hö