Do begroof ehr Mann se ünner den Machandelboom, un he füng an to wenen so sehr: ene Tyd lang, do wurr dat wat sachter, un do he noch wat weend hadd, do hüll he up, un noch en Tyd, do n hm he sik we
Eens w r de Fru up de Kamer gaan, do k hm de lüttje Dochter ook herup un s d ’Moder, gif my enen Appel.’’Ja, myn Kind,’ s d de Fru un gaf ehr enen sch nen Appel uut der Kist; de Kist awerst h
Do k hm doorna Marleenken to erer Moder in de K k, de stünn by dem Führ un hadd enen Putt mit heet Water v r sik, den r hrd se jümmer üm. ’Moder,’ s d Marleenken, ’Broder sitt v r de D hr un
Der Fuchs versteht es zu schmeicheln und viele Listen zu gebrauchen. Einst sah er einen Raben, der mit einem Stück Fleisch im Schnabel auf einem Baum sich niederlie?. Der Fuchs setzte sich unter den
Es war ein sonniger Nachmittag und Lisa sa? am nahe gelegenen Weiher und beobachtete die Enten beim spielen. Da fiel ihr am Rand des Weihers ein kleiner Frosch auf. “Hey Frosch, warum guckst du so t
Mmh, das ist aber schade“ meinte der Frosch. “Wei?t Du, mein Name ist Kuno. Und wie hei?t du?“, fragte der Frosch. Lisa musste fürchterlich lachen. Kuno, so einen komischen Namen hatte sie noch
Auch am n?chsten Tag kam Lisa nicht. Kuno machte sich immer gr??ere Sorgen. Erst recht weil sie auch an den anderen Tagen nicht mehr an den Weiher kam. Kuno verstand das nicht und wurde immer zappelig
“Ich tu’s nicht mehr“, Nikolaus stampfte mit dem Fu? auf eine dicke graue Wolke und setzte sich beleidigt hinein. “Nun sei doch nicht gleich sauer, Niko“, tr?stete ihn der liebe Gott. “Die
Die Holzeisenbahnen und Puppenstuben, die ich unter die Weihnachtsb?ume lege, werden zur Seite geschoben, weil die Eltern ihren Kindern schon ferngesteuerte Rennwagen oder Nintendo-Spiele geschenkt ha
“Du siehst aus wie ein Dandy“, murmelte Sankt Nikolaus in seinen Bart. Aber schon zogen ihn die kichernden Engelchen fort. “Vergiss den Sankt“, rief der liebe Gott ihm lachend nach. Er konnte