W?hrend Gerda bedrohlich auf einem Hocker herumwackelte, zog sie den Tannenbaum zu sich herab. Seufzend befestigte sie eine Christbaumspitze mit vier glitzernden Gl?ckchen, ein altes Erbstück und Ger
Der Zug hatte sich mit schleichendem, dennoch viel zu schnellem Tempo von ihr entfernt, immer weiter, bis sie ihn nur noch als Punkt am Horizont erkennen konnte, wenn überhaupt. Zurück blieb ungeheu
Unwillig fuhr sie mit der Hand über die Stirn, als k?nne sie dadurch die unangenehmen Gedanken verscheuchen. W?hrend sie den Christbaum mit dunke stellte sie sich die Frage, die sie schon so oft gest
Es war ein sonniger Nachmittag und Lisa saß am nahe gelegenen Weiher und beobachtete die Enten beim spielen. Da fiel ihr am Rand des Weihers ein kleiner Frosch auf. “Hey Frosch, warum guckst d
Am nächsten Tag, kam Lisa wieder an den Weiher, sie hatte ein kleines Papierboot gebaut und ließ es schwimmen. Kuno kam sofort angeschwommen, und schubste dabei das Boot wieder in Lisas Ric
Auch am nächsten Tag kam Lisa nicht. Kuno machte sich immer größere Sorgen. Erst recht weil sie auch an den anderen Tagen nicht mehr an den Weiher kam. Kuno verstand das nicht und wurd
Dann begann die Zeit in der es kälter wurde. Für Kuno wurde es Zeit sich ein Winterquartier zu bauen. Denn wenn der Weiher zufror, dann lebte Kuno in einer kleinen Höhle unter dem Weiher, i
Dann nahm er das Wollknäuel aus seinem Schrank und setzte sich gemütlich in seinen Sessel. Anfangs hatte Kuno große Probleme, die Wolle so auf die Stöckchen zu wickeln, dass Maschen e
Dann machte er sich auf den weiten, beschwerlichen Weg zu Lisas Haus. Das war gar nicht so einfach, seine kurzen Beinchen ließen ihn nur sehr langsam vorankommen, denn es hatte schon sehr viel g
Sie brachte ihm eine Schale mit warmem Wasser und stellte sie neben den Kamin, damit Kuno sich im warmen Wasser ausruhen konnte. Lisa freute sich so sehr, aber dann musste sie lachen. “Kuno, du sieh