德语故事:Leiche am Deutschen Eck
分类: 德语
时间: 2023-05-25 18:32:45
作者: 全国等级考试资料网
Ring, ring.....das war das Telefon von Gülcan. Sie arbeitete bei der Mordkommission von Koblenz. Nun stand sie auf, ging zum Telefon und hob ab: "Ja hallo?" Am anderen Ende der Leitung war ihr Kollege Olli: "Hi Gülcan. Sorry, wenn ich dich geweckt habe aber die Chefin hat gesagt, ich soll dich anrufen. Es gab einen Mordfall am Deutschen Eck. Ich hole dich in 15 Minuten ab und dann fahren wir dort hin. Bis gleich." Dann legte er auf und Gülcan ging ins Bad. Dort macht sie sich fertig und danach aß sie noch etwas. Noch bevor sie fertig war, klingelte es an der Tür. Dann ging Gülcan an die Sprechanlage und Olli war da. Nun sagte sie: "Hi Olli. Ich komme runter." Sie nahm ihren Schlüssel, ihr Handy und ihre Tasche. Als sie im Auto war erzählte ihr Olli von dem Mordfall: "Also, es war ein 29 jähriger Holländer, der auf einem Campingplatz vor seinem Wohnwagen von seiner Frauen gefunden worden ist. Die restlichen Sachen erzählt uns später die Spurensicherung." Als sie am Tatort angekommen waren, war die Spurensicherung bereits vor Ort. Hr.Müller,Leiter der Spurensicherung, kam schon auf Gülcan und Olli zu und begrüßte sie freundlich: "Hallo ihr beiden. Das Opfer heißt Simon Jansen und wohnte in Rotterdam. Er war gerade im Urlaub hier und seine Frau war auf Geschäftsreise in Mainz und ist erst heute Morgen angekommen. Hr.Jansen ist erstochen worden. Aber er muss sein Opfer gekannt haben, es gab keine Kampfspuren und er wurde aus nächste Nähe erstochen. Neben ihm wurde ein leerer Lederkoffer gefunden, der gerade auf Fingerabdrücke untersucht wird." Gülcan nickte und schaute sich die Leiche an. Sie war verblutet und er lag auf dem Rücken. Nach kurzer Zeit kam Hr.Hoffmann, der Mann, der die Leiche vorab untersucht,um Gülcan und Olli noch mehr Informationen zu geben:"Hi! Der Mann ist zwischen 18:00 und 19:00 Uhr erstochen worden. " Olli und Gülcan gingen zurück zum Auto und fuhren zum Büro. Dort berieten sie sich, was sie nun machen sollten: "Ach, Gülcan, heute Mittag kommt Fr.Lutz ins Büro und erzählt uns einiges über unser Opfer.Sie ist eine gute Freundin von Hr.Jansen." Danach wendete Gülcan sich einigem Papierkram zu. Um 12:00 Uhr gingen Olli und sie in die Kantine, um Mittag zu essen. Dort redeten sie weiter über den Fall: "Warum hatte der Mann eine leeren Koffer bei sich? Was könnte da drin gewesen sein?" Olli zuckte mit den Schulter und sagt dann: "Ich weiß es nicht......wir müssen abwarten, bis die Freundin des Opfer heute Nachmittag vorbei kommt, vielleicht kann sie uns noch mehr Informationen geben." Als es dann Nachmittag war, kam um 15:30 Uhr Fr. Lutz ins Büro und begann zu erzählen, was sie über ihn wusste: "Ich kenne ihn schon seit ich 5 Jahre bin. Er war immer nett und höflich. Ich kann mir gar nicht vorstelle, wer ihn umbringen wollte. Alle haben ihn gemocht." Dann begann sie zu weinen und Gülcan brachte ihr eine Taschentuch und einen Kaffe. Sie bedankte sich, trocknete ihre Tränen und erzählte weiter: "Ich kann es nicht glauben. Er war so ein lieber Mensch. Er arbeitete an der holländischen Grenze.Simon wollte nach Koblenz in Urlaub fahren, ans Deutsche Eck. Seine Frau sollte zwei Tage später nachkommen, sie war noch auf Geschäftsreise in Mainz." Olli schrieb alles auf, was Fr.Lutz erzählte. Dann verabschiedeten Olli und Gülcan Fr.Lutz. Dann sprachen sie über das Gespräch: "Also, wenn Hr.Jansen angeblich keine Feinde gehabt hätte,dann muss er wohl irgendwelche krummen Geschäfte gemacht haben." Gülcan nickte und kurze Zeit später kam Ralf, ein weiterer Kollege von Olli und Gülcan, herein und brachte den Bericht der Spurensicherung. Gülcan laß ihn durch und sagte zu Olli: "Der Mann ist um 18:15 Uhr .Auf dem Aktenkoffer sind Fingerabdrücke gefunden worden. Von Hr.Jansen und zwei weiteren Personen. Die anderen beiden heißen Eric Harrison und Mark Schneider. Sie sind beide in unserer Datenbank wegen Einbruch, Diebstahl und Diamantenschmuggel vermerkt und waren auch schon im Gefängnis. Sie sind vor drei Monaten entlassen worden. Adressen sind auch angegeben. Wir sollten gleich mal hinfahren." Dann macht Gülcan die Mappe zu und stieg mit Olli ins Auto. An der Adresse von Hr.Harrison angekommen, stiegen die beiden aus und klingelten bei Harrison. Als nach fünf Minuten keiner aufmachte, beschlossen Gülcan und Olli zu Hr.Schneider zu fahren. Dort trafen sie nur die Ehefrau an, die sie auch ins Haus ließ. Die beiden erzählten der Ehefrau von dem Mord und dem Koffer. Die Frau sagt: "Mein Mann?? Kann ich mir nicht vorstellen. Er war zwar schon mal im Knast, aber er hat mir versprochen sich zu ändern, auch wegen unserem Kind." Dann fragte Olli: "Wissen sie, wo ihr Mann jetzt ist?" Die Frau schüttelte den Kopf, dann gingen Olli und Gülcan zurück ins Auto. Dort hörten sie aus ihrem Funkgerät: "Gülcan und Olli seit ihr da??" Olli nahm das Funkgerät und antwortete: "Ja wir sind da...was gibt’s?" Ralf war es am Funkgerät und antwortete: "Am Fichtenplatz 5 wurde eine Frau in ihrer Wohnung erstochen . Ihr sollt dort mal hinfahren!" Also machten sich die beiden auf den Weg. An der Wohnung angekommen, gingen Gülcan und Olli hinein und durchsuchten das Zimmer. Dort fanden sie den Personalausweis des Opfers.Olli rief: "Das Opfer heißt Angelika Schmitz und arbeitete als Architektin. Sie ist verheiratet und hatte zwei Kinder." Dann fand Gülcan hinter ihrem Bett ein Buch. Sie öffnete es und erkannte, dass es ein Tagebuch war. Sie laß und kam zu einer interessanten Stelle: "Als ich auf der Festung Ehrenbreitstein war, schaute ich durch ein Fernrohr und, neugierig wie ich, beobachtete ich die Leute auf dem Campingplatz .Es war gegen 18:15 Uhr als zwei schwarz gekleidete Männer zu einem Mann gegangen sind. Da mir diese beiden Gestallten komisch vorkamen, schaute ich weiter. Sie gingen zu einem Mann der vor einem Campingwagen stand. Sie redeten mit ihm und dann holte der Mann vor dem Campingwagen einen schwarzen Koffer, den er danach gleich öffnete. Ich konnte kaum fassen was ich da sah. Alles glänzte.....es waren Diamanten!! Danach redeten sie wieder und begannen zu Streiten. Nach kurzer Zeit nahm der eine der zwei schwarz Gestalten ein Messer und erstachen den Mann vor dem Wohnwagen. Ich konnte kaum fassen, was ich da sah. Dann nahm einer der beiden den Koffer, räumten ihn aus und gingen.