香山公园德语介绍
分类: 德语
时间: 2023-04-17 00:28:34
作者: 全国等级考试资料网
Xiangshan bedeutet "Duftberg", doch nicht der Berg duftet hier, sondern sein Gipfel sieht aus wie ein Gef??, in das im Tempel R?ucherst?bchen gesteckt werden. Und hinauf kommt man heutzutage vom Nordtor aus mit dem Sessellift.
Schon seit mehr als tausend Jahren werden an dieser Erhebung in den Westbergen Tempel, Pagoden, Pavillons, Tore und Villen gebaut, für einsame Eremiten, aber auch für die Bewohner der Hauptstadt, die vor allem im Sommer der Hitze in die kühleren Berge entfliehen wollen. Auch im Herbst kommen zahlreiche Ausflügler und erg?tzen sich an den satten toten Bl?ttern der Ahornb?ume an den Abh?ngen.
Zum Spazierengehen, zum Wandern eignet sich der Park ganz gut, natürlich kann man auch zu Fu? zum Gipfel marschieren. Doch die Bauwerke im Park sind weitgehend verfallen.Vom Nordtor kommt man am See der Augengl?ser vorbei, der seinen Namen von der Form erhielt und gelangt zum Studio zur Aufrichtung des Herzens, einem Pavillon, der an einem halbkreisf?rmigen See liegt, der wiederum von einer überdachten Galerie umgeben ist. Etwas weiter zog sich früher der tibetische Tempel der Klarheit den Hügel hinan, doch von ihm blieben lediglich das Ehrentor, einige nicht zug?ngliche Geb?ude, Ruinen sowie hügelan die schlanke Pagode Liulita, achteckig und sieben Stockwerke hoch. An ihren ausladenden D?chern klimpern leise kleine Glocken im Wind.
Im unteren Bereich des Parks, nicht weit vom Osttor, liegt das Xiangshan-Hotel, das der chinesischst?mmige amerikanische Architekt I.M. Pei entwarf, der auch für die Glaspyramide im Pariser Louvre und das Geb?ude der Bank of China in Hongkong verantwortlich zeichnet. Er schuf klare, gerade Linien, nimmt aber deutlich chinesische Stilelemente auf. Sehr angenehm ist die hohe, helle Lobby, in der gro?e Bambusse wachsen. Im Restaurant des Hotels kann man auch ein chinesisches Essen einnehmen.
In der N?he des Nordtores, aber au?erhalb des Parks, liegt das Kloster der Azurblauen Wolken (Biyunsi).
Schon seit mehr als tausend Jahren werden an dieser Erhebung in den Westbergen Tempel, Pagoden, Pavillons, Tore und Villen gebaut, für einsame Eremiten, aber auch für die Bewohner der Hauptstadt, die vor allem im Sommer der Hitze in die kühleren Berge entfliehen wollen. Auch im Herbst kommen zahlreiche Ausflügler und erg?tzen sich an den satten toten Bl?ttern der Ahornb?ume an den Abh?ngen.
Zum Spazierengehen, zum Wandern eignet sich der Park ganz gut, natürlich kann man auch zu Fu? zum Gipfel marschieren. Doch die Bauwerke im Park sind weitgehend verfallen.Vom Nordtor kommt man am See der Augengl?ser vorbei, der seinen Namen von der Form erhielt und gelangt zum Studio zur Aufrichtung des Herzens, einem Pavillon, der an einem halbkreisf?rmigen See liegt, der wiederum von einer überdachten Galerie umgeben ist. Etwas weiter zog sich früher der tibetische Tempel der Klarheit den Hügel hinan, doch von ihm blieben lediglich das Ehrentor, einige nicht zug?ngliche Geb?ude, Ruinen sowie hügelan die schlanke Pagode Liulita, achteckig und sieben Stockwerke hoch. An ihren ausladenden D?chern klimpern leise kleine Glocken im Wind.
Im unteren Bereich des Parks, nicht weit vom Osttor, liegt das Xiangshan-Hotel, das der chinesischst?mmige amerikanische Architekt I.M. Pei entwarf, der auch für die Glaspyramide im Pariser Louvre und das Geb?ude der Bank of China in Hongkong verantwortlich zeichnet. Er schuf klare, gerade Linien, nimmt aber deutlich chinesische Stilelemente auf. Sehr angenehm ist die hohe, helle Lobby, in der gro?e Bambusse wachsen. Im Restaurant des Hotels kann man auch ein chinesisches Essen einnehmen.
In der N?he des Nordtores, aber au?erhalb des Parks, liegt das Kloster der Azurblauen Wolken (Biyunsi).