Ein Vater lie. einmal seine drei S.hne vor sich kommen und schenkte dem ersten einen Hahn, dem zweiten eine Sense, dem dritten eine Katze. ’Ich bin schon alt,’ sagte er, ’und mein Tod ist nah, d
Drei Feldscherer reisten in der Welt, die meinten, ihre Kunst ausgelernt zu haben, und kamen in ein Wirtshaus, wo sie übernachten wollten. Der Wirt fragte, wo sie her w.ren und hinaus wollten. ’Wir
Die drei Federn Es war einmal ein K.nig, der hatte drei S.hne’ davon waren zwei klug und gescheit, aber der dritte sprach nicht viel, war einf.ltig und hie. nur der D u m m I i n g. Als der K.nig al
Ein K.nig hatte drei S.hne, die waren ihm alle gleich lieb, und er wu.te nicht, welchen er zum K.nig nach seinem Tode bestimmen sollte. Als die Zeit kam, da. er sterben wollte, rief er sie vor sein Be
Es war ein Mann, der hatte drei S.hne und weiter nichts im Verm.gen als das Haus, worin er wohnte. Nun h.tte jeder gerne nach seinem Tode das Haus gehabt, dem Vater war aber einer so lieb als der ande
Berg und Tal begegnen sich nicht, wohl aber die Menschenkinder, zumal gute und b.se. So kam auch einmal ein Schuster und ein Schneider auf der Wanderschaft zusammen. Der Schneider war ein kleiner hüb
Es war einmal eine alte Frau, du hast wohl ehe eine alte Frau sehn betteln gehn? diese Frau bettelte auch, und wann sie etwas bekam, dann sagte sie ’Gott lohn Euch.’ Die Bettelfrau kam an die Tür
Erstes M.rchen Es war ein Schuster ohne seine Schuld so arm geworden, da. ihm endlich nichts mehr übrig blieb als Leder zu einem einzigen Paar Schuhe. Nun schnitt er am Abend die Schuhe zu, die wollt
Ein Brüderchen und ein Schwesterchen spielten an einem Brunnen, und wie sie so spielten, plumpsten sie beide hinein. Da war unten eine Wassernixe, die sprach ’jezt habe ich euch, jetzt sollt ihr mi
Ein Soldat, der sich vor nichts fürchtet, kümmert sich auch um nichts. So einer hatte seinen Abschied erhalten, und da er nichts gelernt hatte und nichts verdienen konnte, so zog er umher und bat gu