德语考试读写部分备考资料19
分类: 德语
时间: 2023-10-27 00:50:42
作者: 全国等级考试资料网
.....die Welt sah anders aus. Sie schien so neu und besser, obwohl ich sie nur aus einer anderen Perspektive sah. Ich ritt durch die Nacht und ich wusste nicht wohin.
Hoch ohne Boden unter den Fü?en, mitten in die Nacht hinein. Es schneite, doch am Himmel waren Sterne zu sehen und alles funkelte und strahlte und meine Haare wirbelten im Wind. Immer weiter, fort nur fort. Ich war Robin Hood, der Scharlachrote Pirat, ein Ritter der Tafelrunde. Ich war da, irgendwo in der Welt der Helden und der Tapferen, sie war da diese Welt und ich spürte sie. Die Stra?en waren schon l?ngst verschwunden, keine Autos, keine Hochh?user, kein elektrisches. Licht oder irgendetwas , was an das Zeitalter erinnert, in welchem im Winter die Zimmer warm und die Herzen der Menschen doch so kalt sind. W?hrend ich so durch die Luft ritt, spürte ich zum ersten mal wie viel Zeit ich hatte, wie lange ein Augenblick sein kann und ich genoss ihn in vollen Zügen. Und kaum war der eine Augenblick vorbei, da kam auch schon der n?chste. Ich hatte vergessen wie sch?n es ist, wenn man den Augenblick nicht festhalten muss aus Angst ihn zu verlieren, sondern wenn man ihn ganz einfach nur genie?t, weil man wei?, es kommen weitere. Die Nacht war so klar, der Mond voll und hell und tausend Sterne leuchteten und dennoch fielen Schneeflocken herab und es schien, als k?men sie aus dem Nichts. So zauberhaft und m?rchenhaft war es, dass ich nicht vermochte einen Gedanken zu fassen, was mich erwarten würde. Und irgendwann war ich eingeschlafen, eingeschlafen ohne es zu wollen, wie an einem Weihnachtsabend, für den man sich vornimmt nicht einzuschlafen um so lange als m?glich diesen Abend zu genie?en. Doch irgendwann ist man dann doch eingeschlafen. Und so trug mich dieses Gesch?pf durch die Nacht und ritt mit mir meiner Bestimmung entgegen, w?hrend ich schlief -
Es war Tag, wahrscheinlich war es schon lande Tag wie ich erwachte. Aber ich hatte schon lange nicht mehr so frei von allen ?ngsten geschlafen und ich konnte mir nicht vorstellen, je welche gehabt zu haben. Aber wo war ich, neben mir lag ein Schwert eine ganze Rüstung und ein Schild auf welchem ein wei?er Adler auf Rotem Grund zu sehen war. In der Ecke stand ein Fuchs, es war das sch?nste und anmutigste Pferd, das ich je gesehen hatte so rot wie Rosen. All die befand sich in einer kleinen h?hlenartigen W?lbung in einem Wald. Kurz darauf ritt ich los, ohne zu wissen wohin, aber ich fühlte, dass es da eine Bestimmung gab, etwas für das das Schicksal mich erw?hlt hatte.
Nachdem ich den Wald hinter mir gelassen hatte und eine ganze Weile auf freiem Feld geritten war, sah ich in der Ferne ein kleines H?uschen stehen und da es schien als ob der Tag sich bald dem Ende neigen würde, beschloss ich dort um eine Unterkunft für die Nacht zu bitten. Als ich von meinem Pferd stieg, glaubte ich zu h?ren, dass in dem H?uschen jemand sei. Ich ging also zur Tür und klopfte an so dass es ein jeder geh?rt haben musste. Doch es war niemand, der mir Antwort gab. Ich schaute mich um, ob es einen Stall oder etwas desgleichen gab in dem sich jemand h?tte aufhalten k?nnen, aber da war nichts, au?er einem Unterstand für Pferde. Ich ging also zurück zur Tür und klopfte st?rker als zuvor und pl?tzlich tat sich die Türe auf. Sie ?ffnete sich für einen kleinen Spalt und wie ich eintreten wollte stolperte ich über einen Gegenstand, der die Tür versperrte und ich erschrak, als ich sah, dass es der Arm eines Toden war, der wohl an der Tür seine letzten Augenblicke zugebracht haben musste. Was er vorhatte und warum er hier so alleine war, obwohl er schon sehr alt gewesen sein musste war ein Geheimnis, dass wohl nur er wusste. Das H?uschen machte den Eindruck, als ob man es in aller Eile verlassen hatte. überall gab es Hinweise dafür. Ein halb gedeckter Tisch, im Kamin war ein Scheitel aufgestellt und in der Mitte des Zimmers lag ein Schuh einfach so. Nachdem ich alle weiteren R?ume des Hauses betrachtet hatte und auch dort überall Hinweise auf ein hastiges Verlassen des Hauses fand ging ich hinaus und hob eine Grube aus, um den alten Mann zu beerdigen. Immer wieder fragte ich mich warum er so allein gestorben war, oder ob man ihn zurückgelassen hatte, um schneller fliehen zu k?nnen, aber vor wem und weshalb? Als ich fertig war nahm ich den Roten mit ins Haus, da ich ihn diese Nacht so nah als m?glich bei mir haben wollte. Kaum hatte ich mich etwas hingelegt war ich auch schon eingeschlafen, denn es war nicht leicht gewesen, diesen mit einem Schwert zu begraben. Doch kaum war ich eingeschlafen geschah etwas Merkwürdiges und ich wusste sp?ter nicht mehr, ob es ein Traum oder Wirklichkeit gewesen war, denn pl?tzlich erschien mir der alte Mann und er warnte mich davor weiter zu reiten. Er erz?hlte mir dass vor einiger Zeit ein gro?es Unheil über dieses Land gekommen war.
Kriege und Elend bestimmten seitdem das Leben derer, die hier lebten und wer bleibe, der werde bald darin verstrickt sein. Er bat mich darum zu gehen solange ich noch die Zeit dazu h?tte und so pl?tzlich wie er mir erschienen war, so pl?tzlich war er auch wieder verschwunden. Am n?chsten Morgen sattelte ich mein Pferd, legte mir meine Rüstung an und ritt weiter. Ich musste wissen was der Grund für all dies Unheil war und ich war mir sicher, dass dies der richtige Weg war. Es war, als ob man die Welt in seinen H?nden h?lt, dieses Gefühl der Gr??e und St?rke, das man empfindet, wenn man bereit ist für etwas zu sterben.
Hoch ohne Boden unter den Fü?en, mitten in die Nacht hinein. Es schneite, doch am Himmel waren Sterne zu sehen und alles funkelte und strahlte und meine Haare wirbelten im Wind. Immer weiter, fort nur fort. Ich war Robin Hood, der Scharlachrote Pirat, ein Ritter der Tafelrunde. Ich war da, irgendwo in der Welt der Helden und der Tapferen, sie war da diese Welt und ich spürte sie. Die Stra?en waren schon l?ngst verschwunden, keine Autos, keine Hochh?user, kein elektrisches. Licht oder irgendetwas , was an das Zeitalter erinnert, in welchem im Winter die Zimmer warm und die Herzen der Menschen doch so kalt sind. W?hrend ich so durch die Luft ritt, spürte ich zum ersten mal wie viel Zeit ich hatte, wie lange ein Augenblick sein kann und ich genoss ihn in vollen Zügen. Und kaum war der eine Augenblick vorbei, da kam auch schon der n?chste. Ich hatte vergessen wie sch?n es ist, wenn man den Augenblick nicht festhalten muss aus Angst ihn zu verlieren, sondern wenn man ihn ganz einfach nur genie?t, weil man wei?, es kommen weitere. Die Nacht war so klar, der Mond voll und hell und tausend Sterne leuchteten und dennoch fielen Schneeflocken herab und es schien, als k?men sie aus dem Nichts. So zauberhaft und m?rchenhaft war es, dass ich nicht vermochte einen Gedanken zu fassen, was mich erwarten würde. Und irgendwann war ich eingeschlafen, eingeschlafen ohne es zu wollen, wie an einem Weihnachtsabend, für den man sich vornimmt nicht einzuschlafen um so lange als m?glich diesen Abend zu genie?en. Doch irgendwann ist man dann doch eingeschlafen. Und so trug mich dieses Gesch?pf durch die Nacht und ritt mit mir meiner Bestimmung entgegen, w?hrend ich schlief -
Es war Tag, wahrscheinlich war es schon lande Tag wie ich erwachte. Aber ich hatte schon lange nicht mehr so frei von allen ?ngsten geschlafen und ich konnte mir nicht vorstellen, je welche gehabt zu haben. Aber wo war ich, neben mir lag ein Schwert eine ganze Rüstung und ein Schild auf welchem ein wei?er Adler auf Rotem Grund zu sehen war. In der Ecke stand ein Fuchs, es war das sch?nste und anmutigste Pferd, das ich je gesehen hatte so rot wie Rosen. All die befand sich in einer kleinen h?hlenartigen W?lbung in einem Wald. Kurz darauf ritt ich los, ohne zu wissen wohin, aber ich fühlte, dass es da eine Bestimmung gab, etwas für das das Schicksal mich erw?hlt hatte.
Nachdem ich den Wald hinter mir gelassen hatte und eine ganze Weile auf freiem Feld geritten war, sah ich in der Ferne ein kleines H?uschen stehen und da es schien als ob der Tag sich bald dem Ende neigen würde, beschloss ich dort um eine Unterkunft für die Nacht zu bitten. Als ich von meinem Pferd stieg, glaubte ich zu h?ren, dass in dem H?uschen jemand sei. Ich ging also zur Tür und klopfte an so dass es ein jeder geh?rt haben musste. Doch es war niemand, der mir Antwort gab. Ich schaute mich um, ob es einen Stall oder etwas desgleichen gab in dem sich jemand h?tte aufhalten k?nnen, aber da war nichts, au?er einem Unterstand für Pferde. Ich ging also zurück zur Tür und klopfte st?rker als zuvor und pl?tzlich tat sich die Türe auf. Sie ?ffnete sich für einen kleinen Spalt und wie ich eintreten wollte stolperte ich über einen Gegenstand, der die Tür versperrte und ich erschrak, als ich sah, dass es der Arm eines Toden war, der wohl an der Tür seine letzten Augenblicke zugebracht haben musste. Was er vorhatte und warum er hier so alleine war, obwohl er schon sehr alt gewesen sein musste war ein Geheimnis, dass wohl nur er wusste. Das H?uschen machte den Eindruck, als ob man es in aller Eile verlassen hatte. überall gab es Hinweise dafür. Ein halb gedeckter Tisch, im Kamin war ein Scheitel aufgestellt und in der Mitte des Zimmers lag ein Schuh einfach so. Nachdem ich alle weiteren R?ume des Hauses betrachtet hatte und auch dort überall Hinweise auf ein hastiges Verlassen des Hauses fand ging ich hinaus und hob eine Grube aus, um den alten Mann zu beerdigen. Immer wieder fragte ich mich warum er so allein gestorben war, oder ob man ihn zurückgelassen hatte, um schneller fliehen zu k?nnen, aber vor wem und weshalb? Als ich fertig war nahm ich den Roten mit ins Haus, da ich ihn diese Nacht so nah als m?glich bei mir haben wollte. Kaum hatte ich mich etwas hingelegt war ich auch schon eingeschlafen, denn es war nicht leicht gewesen, diesen mit einem Schwert zu begraben. Doch kaum war ich eingeschlafen geschah etwas Merkwürdiges und ich wusste sp?ter nicht mehr, ob es ein Traum oder Wirklichkeit gewesen war, denn pl?tzlich erschien mir der alte Mann und er warnte mich davor weiter zu reiten. Er erz?hlte mir dass vor einiger Zeit ein gro?es Unheil über dieses Land gekommen war.
Kriege und Elend bestimmten seitdem das Leben derer, die hier lebten und wer bleibe, der werde bald darin verstrickt sein. Er bat mich darum zu gehen solange ich noch die Zeit dazu h?tte und so pl?tzlich wie er mir erschienen war, so pl?tzlich war er auch wieder verschwunden. Am n?chsten Morgen sattelte ich mein Pferd, legte mir meine Rüstung an und ritt weiter. Ich musste wissen was der Grund für all dies Unheil war und ich war mir sicher, dass dies der richtige Weg war. Es war, als ob man die Welt in seinen H?nden h?lt, dieses Gefühl der Gr??e und St?rke, das man empfindet, wenn man bereit ist für etwas zu sterben.