德语备考经典范文01
分类: 德语
时间: 2023-02-22 19:17:34
作者: 全国等级考试资料网
Rauchen t?tet mehr Menschen
Seit der Jahrhundertwende wissen aufmerksame ?rzte, dass es einen Zusammenhang zwischen Rauchen und Krebs gibt. Ende der 50er Jahre sind die statistisch nachweisbare Beziehungen in den USA festgestellt worden. Inzwischen ist das Wissen über die Karzinogenit?t des Tabaks in Abh?ngigkeit von der Menge so genau, dass man bereits heute pr?zise voraussagen kann, wie viele Frauen im Jahre 2010 an Lungenkrebs sterben werden.
Anfang des Jahres hat auch das Bundesverfassungsgericht festgestellt: ?Das Rauchen t?tet mehr Menschen als Verkehrsunf?lle, Aids, Alkohol, ungesetzliche Drogen, Morde und Selbstmorde zusammen. Zigarettenrauchen ist in den Industriel?ndern die h?ufigste und wissenschaftlich am deutlichsten belegte Einzelursache für den Krebstod. Im Ergebnis ist nach heutigem medizinischen Kenntnisstand gesichert, dass Rauchen Krebs wowie Herz- und Gef??krankheiten verursacht, damit zu t?dlichen Krankheiten führt und auch die Gesundheit der nicht rauchenden Mitmenschen gef?hrdet. “
Der zuletzt angedeutete Aspekt, die Gesundheitsgef?hrdung der Passivraucher, ist zuerst 1981 in einer 14-Jahres-Studie in Japan nachgewiesen worden. Die US-Umweltbeh?rde kam 1990 nach Auswertung von 24 einschl?gigen wissenschaftlichen Untersuchungen zu dem Ergebnis, dass in den Vereinigten Staaten pro Jahr etwa 3800 Nichtraucher an Lungenkrebs sterben müssten, weil sie dem Qualm von Rauchern ausgesetzt waren. Für die Bundesrepublik hat das Deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg errechnet, dass rund 400 Menschen im Jahr infolge Passivrauchens an Lungenkrebs umkommen würden. Insgesamt sterben nach Rechnung des Epidemiologen Ulrich Keil, in Deutschland (Stand 1995) pro Jahr rund 108 000 Menschen an den Folgen des Rauchens. Ihre Zahl nimmt zu. Dabei ist die Gef?hrdung nach Angaben des Pr?sidenten der Deutschen Lungenstiftung, Helmut Fabel, unabh?ngig davon, ob Zigaretten-, Zigarren- oder Tabakrauch eingeatmet wird: ?Der Zigarren- und Pfeifenraucher hat nur deswegen eine niedrigere Gefahr, ein Bronchialkarzinom zu bekommen, als der Zigarettenraucher, weil er in der Regel nicht tief einatmet.“
Seit der Jahrhundertwende wissen aufmerksame ?rzte, dass es einen Zusammenhang zwischen Rauchen und Krebs gibt. Ende der 50er Jahre sind die statistisch nachweisbare Beziehungen in den USA festgestellt worden. Inzwischen ist das Wissen über die Karzinogenit?t des Tabaks in Abh?ngigkeit von der Menge so genau, dass man bereits heute pr?zise voraussagen kann, wie viele Frauen im Jahre 2010 an Lungenkrebs sterben werden.
Anfang des Jahres hat auch das Bundesverfassungsgericht festgestellt: ?Das Rauchen t?tet mehr Menschen als Verkehrsunf?lle, Aids, Alkohol, ungesetzliche Drogen, Morde und Selbstmorde zusammen. Zigarettenrauchen ist in den Industriel?ndern die h?ufigste und wissenschaftlich am deutlichsten belegte Einzelursache für den Krebstod. Im Ergebnis ist nach heutigem medizinischen Kenntnisstand gesichert, dass Rauchen Krebs wowie Herz- und Gef??krankheiten verursacht, damit zu t?dlichen Krankheiten führt und auch die Gesundheit der nicht rauchenden Mitmenschen gef?hrdet. “
Der zuletzt angedeutete Aspekt, die Gesundheitsgef?hrdung der Passivraucher, ist zuerst 1981 in einer 14-Jahres-Studie in Japan nachgewiesen worden. Die US-Umweltbeh?rde kam 1990 nach Auswertung von 24 einschl?gigen wissenschaftlichen Untersuchungen zu dem Ergebnis, dass in den Vereinigten Staaten pro Jahr etwa 3800 Nichtraucher an Lungenkrebs sterben müssten, weil sie dem Qualm von Rauchern ausgesetzt waren. Für die Bundesrepublik hat das Deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg errechnet, dass rund 400 Menschen im Jahr infolge Passivrauchens an Lungenkrebs umkommen würden. Insgesamt sterben nach Rechnung des Epidemiologen Ulrich Keil, in Deutschland (Stand 1995) pro Jahr rund 108 000 Menschen an den Folgen des Rauchens. Ihre Zahl nimmt zu. Dabei ist die Gef?hrdung nach Angaben des Pr?sidenten der Deutschen Lungenstiftung, Helmut Fabel, unabh?ngig davon, ob Zigaretten-, Zigarren- oder Tabakrauch eingeatmet wird: ?Der Zigarren- und Pfeifenraucher hat nur deswegen eine niedrigere Gefahr, ein Bronchialkarzinom zu bekommen, als der Zigarettenraucher, weil er in der Regel nicht tief einatmet.“