德语考试读写部分备考资料18
分类: 德语
时间: 2023-03-31 14:54:46
作者: 全国等级考试资料网
Daumenhoch war der jüngste Sohn des Bücherwurms. Er kannte sich in der Bibliothek seines Vaters sehr genau aus. Eines Tages hatte er all die vielen Bücher gelesen. Die gr??ten Bücher in der Bibliothek seines Vaters waren gerade so gro? wie eine Streichholzschachtel.
Sein Vater hatte ihm erz?hlt, dass es bei den Menschen in der Stadt Universit?tsbibliotheken gibt mit gro?en Büchern. Daumenhoch hatte aufmerksam zugeh?rt und wollte nun unbedingt dorthin, wo es die gro?en Bücher gibt. Er dachte sich, da steht bestimmt noch viel mehr drin und machte sich auf den Weg in die gro?e Stadt.
Daumenhoch lebte mit seinen Eltern in Kleinlesestadt mit anderen Ma?en als die der Menschen.
Vater und Mutter hatten Daumenhoch den Rucksack gepackt und dann ging es los. Aus dem Stadttor von Kleinlesestadt hinaus durch Wiesen, Felder und W?lder bis zu einer riesengro?en Stra?e. In den Büchern seines Vaters hatte er gelesen, dass die Menschen Autos fahren, gro?e und kleine. Für Daumenhoch waren sie alle riesig.
Pl?tzlich zerrte etwas an seiner Hose, er war starr vor Schreck, ein riesiger schwarzer Vogel. Daumenhoch stie? einen schrillen Schrei aus, der gro?e Vogel flog weg. Daumenhoch hatte solch einen Vogel schon mal in einem Lexikon gesehen, es war eine Amsel.
Die vielen gro?en rollenden Kl?tze, die die Menschen Autos nennen, fl??ten ihm Furcht ein, er traute sich nicht von der Stelle.
In der N?he sah er ein riesiges Ding, durch das Wasser floss in einem rei?enden Fluss. Am Ufer lagen Holzst?mme und Daumenhoch überlegte, wenn ich nun ein Flo? baue, dann kann ich hinüberfahren. Gesagt, getan, er fand, was er dazu brauchte und baute ein Flo?.
Mit einem Streichholzpaddel auf dem Flo? schipperte er nun durch den Kanal. Auf der anderen Seite der Stra?e angekommen, legte er an und setzte zu Fu? seine Reise in die gro?e Stadt fort.
Die Sonne verdunkelte sich, es fielen gro?e Tropfen wie ein Wasserfall, es regnete. Daumenhoch flüchtete sich unter ein gro?es grünes Blatt. Das Wasser str?mte, er konnte sich kaum halten, seine H?nde rutschten vom Blatt, an dem er sich festgehalten hatte. Er schwamm auf einer Welle in ein gro?es Wasser. Es war ein Forellenteich.
In dem gro?en Wasser sah er gro?e Ungetüme, die wie Saurier aussahen, und an ihm vorbeizogen. Daumenhoch hatte Glück, zu der Zeit wurden gerade die Forellen gefüttert und sie interessierten sich nicht für den kleinen Daumenhoch.
In panischer Angst zerrte sich Daumenhoch an einem Grashalm ans Ufer. Pudelnass schüttelte er sich. Die triefend nasse Kleidung zog er aus und h?ngt sie an Grashalmen auf. Der Regen h?rte auf und die Sonne kam wieder heraus.
Da tauchte pl?tzlich eine Kolonne sechsbeiniger Tiere aus dem Gebüsch auf. Es waren Ameisen. Zur Verwunderung von Daumenhoch sprach ihn die Anführerin an. Sie sprach ihn in der Welttiersprache Phantasani an, das ist wie bei den Menschen Englisch. Daumenhoch kannte die Sprache, er hatte sie in Kleinlesestadt in der Schule gelernt.
Die Ameisen berichteten nun Daumenhoch, wie es denn so zugeht in der Welt der Menschen. Anschlie?end fragte Daumenhoch die Ameisen, ob sie ihn ein Stück auf dem Weg in die gro?e Stadt begleiten k?nnten. Die Anführerin, sie hie? übrigens Kleopatra, versprach ihm dann eine Abordnung als Begleitung mitzuschicken, da sie doch alle sehr besch?ftigt w?ren, die neue Burg müsste fertig werden.
Nun zog Daumenhoch mit einer Abordnung von 30 Ameisen weiter zur gro?en Stadt. Die Ameisen tuschelten auf dem langen Weg über die Arbeit und ihre famili?ren Probleme. Als sie nun so gut zwei Stunden gelaufen waren, h?rten sie ein immer lauter werdendes Ger?usch, es krachte und knarrte. Sie konnten das Get?se kaum noch aushalten. Sie flüchteten sich in letzter Minute unter einen Felsen.
Es war ein gro?er Stein. Dann rollte etwas über sie hinweg, der Felsen bewegte sich ein wenig. Es war ein Trecker. Eine Ameise hatte sich den Fu? eingeklemmt. Daumenhoch und die Anderen versuchten sie zu befreien, das gelang auch. Daumenhoch schiente das verletzte Bein mit einem Grashalm und schnitzte ein paar passende Krücken.
Sie beschlossen die verletzte Ameise mit ihrer Freundin nach Hause zu schicken, für sie w?re die weite Reise nun zu lang.
Sein Vater hatte ihm erz?hlt, dass es bei den Menschen in der Stadt Universit?tsbibliotheken gibt mit gro?en Büchern. Daumenhoch hatte aufmerksam zugeh?rt und wollte nun unbedingt dorthin, wo es die gro?en Bücher gibt. Er dachte sich, da steht bestimmt noch viel mehr drin und machte sich auf den Weg in die gro?e Stadt.
Daumenhoch lebte mit seinen Eltern in Kleinlesestadt mit anderen Ma?en als die der Menschen.
Vater und Mutter hatten Daumenhoch den Rucksack gepackt und dann ging es los. Aus dem Stadttor von Kleinlesestadt hinaus durch Wiesen, Felder und W?lder bis zu einer riesengro?en Stra?e. In den Büchern seines Vaters hatte er gelesen, dass die Menschen Autos fahren, gro?e und kleine. Für Daumenhoch waren sie alle riesig.
Pl?tzlich zerrte etwas an seiner Hose, er war starr vor Schreck, ein riesiger schwarzer Vogel. Daumenhoch stie? einen schrillen Schrei aus, der gro?e Vogel flog weg. Daumenhoch hatte solch einen Vogel schon mal in einem Lexikon gesehen, es war eine Amsel.
Die vielen gro?en rollenden Kl?tze, die die Menschen Autos nennen, fl??ten ihm Furcht ein, er traute sich nicht von der Stelle.
In der N?he sah er ein riesiges Ding, durch das Wasser floss in einem rei?enden Fluss. Am Ufer lagen Holzst?mme und Daumenhoch überlegte, wenn ich nun ein Flo? baue, dann kann ich hinüberfahren. Gesagt, getan, er fand, was er dazu brauchte und baute ein Flo?.
Mit einem Streichholzpaddel auf dem Flo? schipperte er nun durch den Kanal. Auf der anderen Seite der Stra?e angekommen, legte er an und setzte zu Fu? seine Reise in die gro?e Stadt fort.
Die Sonne verdunkelte sich, es fielen gro?e Tropfen wie ein Wasserfall, es regnete. Daumenhoch flüchtete sich unter ein gro?es grünes Blatt. Das Wasser str?mte, er konnte sich kaum halten, seine H?nde rutschten vom Blatt, an dem er sich festgehalten hatte. Er schwamm auf einer Welle in ein gro?es Wasser. Es war ein Forellenteich.
In dem gro?en Wasser sah er gro?e Ungetüme, die wie Saurier aussahen, und an ihm vorbeizogen. Daumenhoch hatte Glück, zu der Zeit wurden gerade die Forellen gefüttert und sie interessierten sich nicht für den kleinen Daumenhoch.
In panischer Angst zerrte sich Daumenhoch an einem Grashalm ans Ufer. Pudelnass schüttelte er sich. Die triefend nasse Kleidung zog er aus und h?ngt sie an Grashalmen auf. Der Regen h?rte auf und die Sonne kam wieder heraus.
Da tauchte pl?tzlich eine Kolonne sechsbeiniger Tiere aus dem Gebüsch auf. Es waren Ameisen. Zur Verwunderung von Daumenhoch sprach ihn die Anführerin an. Sie sprach ihn in der Welttiersprache Phantasani an, das ist wie bei den Menschen Englisch. Daumenhoch kannte die Sprache, er hatte sie in Kleinlesestadt in der Schule gelernt.
Die Ameisen berichteten nun Daumenhoch, wie es denn so zugeht in der Welt der Menschen. Anschlie?end fragte Daumenhoch die Ameisen, ob sie ihn ein Stück auf dem Weg in die gro?e Stadt begleiten k?nnten. Die Anführerin, sie hie? übrigens Kleopatra, versprach ihm dann eine Abordnung als Begleitung mitzuschicken, da sie doch alle sehr besch?ftigt w?ren, die neue Burg müsste fertig werden.
Nun zog Daumenhoch mit einer Abordnung von 30 Ameisen weiter zur gro?en Stadt. Die Ameisen tuschelten auf dem langen Weg über die Arbeit und ihre famili?ren Probleme. Als sie nun so gut zwei Stunden gelaufen waren, h?rten sie ein immer lauter werdendes Ger?usch, es krachte und knarrte. Sie konnten das Get?se kaum noch aushalten. Sie flüchteten sich in letzter Minute unter einen Felsen.
Es war ein gro?er Stein. Dann rollte etwas über sie hinweg, der Felsen bewegte sich ein wenig. Es war ein Trecker. Eine Ameise hatte sich den Fu? eingeklemmt. Daumenhoch und die Anderen versuchten sie zu befreien, das gelang auch. Daumenhoch schiente das verletzte Bein mit einem Grashalm und schnitzte ein paar passende Krücken.
Sie beschlossen die verletzte Ameise mit ihrer Freundin nach Hause zu schicken, für sie w?re die weite Reise nun zu lang.